Die Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo erstrecken sich über eine Fläche von 55 Hektar und umfassen zahlreiche Gärten wie den Giardino del Moro, die Gärten der Villa Cibo, den Magnoliengarten und den Garten des Belvedere. Die Villa Barberini, eine wunderschöne Mischung aus botanischer und archäologischer Schönheit, ist eines der wichtigsten Highlights von Castel Gandolfo. Der Garten wurde in der Renaissance auf dem Gelände der prächtigen römischen Villa des Kaisers Albanum Domitian erbaut und beherbergt jahrhundertealte Steineichen, von denen einige bis zu 400 Jahre alt sind.
Adresse: Via dei Penitenzieri, 20, 00193 Rom, Italien
Die Villa Barberini liegt direkt neben den Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo.
Nächstgelegene Stadt: Castel Gandolfo
Nächstgelegener Bahnhof: Castel Gandolfo Station
Nehmen Sie den COTRAL-Bus von Rom bis zur Haltestelle Appia /Via Mole, die Sie zu Fuß in etwa 5 Minuten erreichen. Sie können auch an den Haltestellen Appia/Via Ercolano (6 Min.), Castel Gandolfo | Palazzo Apostolico (9 Min.) oder Castel Gandolfo | Stazione FS (13 Min.) aussteigen.
Nehmen Sie den Zug FL4 ab Ippodromo Delle Capannelle. Die Fahrt dauert etwa 67 Minuten und Sie können in Albano Laziale aussteigen, dem nächstgelegenen Bahnhof zur Villa Barberini in Castel Gandolfo. Der Bahnhof ist nur 8 Minuten zu Fuß entfernt.
Nicht alle Vatikan-Tickets bietet Eintritt in die Villa Barberini und den Apostolischen Palast. Dafür sind Tickets erforderlich, die ausdrücklich den Zugang zu diesen Attraktionen anbieten.
Nicht alle Tickets beinhalten Schnelleinlass. Prüfen Sie im Voraus bitte die genauen Angaben zu Ihrer Tour.
Ihre Tour durch die Villa Barberini umfasst einen tragbaren, mehrsprachigen Audioguide, mit dem Sie bei Ihrer Tour mehr über die Geschichte, den Bau und den päpstlichen Einfluss dieser Wahrzeichen erfahren.
Der Vatikan achtet streng darauf, dass sich Besucher an die Kleiderordnung halten. Tiefe Ausschnitte oder ärmellose Hemden, kurze Hosen und Miniröcke sind in allen Einrichtungen des Vatikans nicht gestattet.
Die Räumlichkeiten umfassen mehrere Treppen sowie lange, gewundene Straßen. Eine Tour durch das Gelände wird daher nicht für Menschen mit körperlicher Behinderung empfohlen.